Cenata GmbH | Paul-Ehrlich-Str. 23 | D-72076 Tübingen | Tel. 07071 – 565 44 430 | Fax 07071 – 565 44 444

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Informationen zu numerischen Chromosomenstörungen

Zuverlässiger Test.
Sichere Entscheidung.
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Informationen zu numerischen Chromosomenstörungen

Der Harmony® Test ist ein sehr zuverlässiger Test für die vorgeburtliche (pränatale) Erkennung einer Trisomie 21 (Down-Syndrom) und anderer numerischer Chromosomenstörungen (Trisomie 18Trisomie 13). Mit dem Test können auch das kindliche Geschlecht, Störungen der Geschlechtschromosomen (X, Y) erkannt werden.

Der Mensch besitzt 23 Chromosomenpaare, bei denen es sich um DNA-Stränge und Eiweiße handelt, die Erbinformationen enthalten. Eine Trisomie ist eine Chromosomenstörung, die darin besteht, dass ein bestimmtes Chromosom dreifach statt – wie normalerweise – zweifach vorliegt.

Trisomie 21

Die Trisomie 21 ist auf eine zusätzliche Kopie des Chromosoms 21 zurückzuführen und ist die häufigste Chromosomenstörung des Menschen. Eine Trisomie 21 führt zum sogenannten „Down-Syndrom”, das mit einer meist mäßigen geistigen Behinderung verbunden ist und zudem andere Erkrankungen wie angeborene Herzfehler verursachen kann. Eine Trisomie 21 kommt bei etwa 1 von 500 Schwangerschaften vor. Da aber bereits im Mutterleib etwa 1/3 aller Kinder mit Trisomie 21 absterben, ist nur 1 von 830 Neugeborenen von einer Trisomie 21 betroffen1. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens hängt stark vom Alter der Mutter ab: So beträgt das Risiko für eine Trisomie 21 bei einer 20-jährigen Schwangeren ca. 1:1050, während dieses Risiko bei einer 40-jährigen bei etwa 1:100 liegt (Werte gegen Ende des ersten Drittels der Schwangerschaft).

Trisomie 18

Die Trisomie 18 ist auf eine zusätzliche Kopie des Chromosoms 18 zurückzuführen. Eine Trisomie 18 verursacht das „Edwards-Syndrom” und ist mit einer hohen Fehlgeburtsrate verbunden. Kinder, die mit dem Edwards-Syndrom geboren werden, sind typischerweise schwer behindert und leiden meist an mehreren Erkrankungen gleichzeitig. Sie haben in der Regel eine Lebenserwartung von nur wenigen Monaten. Nach Schätzungen kommt das Edwards-Syndrom bei etwa 1 von 5.000 Neugeborenen vor2.

Das Risiko für eine Trisomie 18 ist ebenfalls stark vom Alter der Mutter abhängig.

Trisomie 13

Die Trisomie 13 ist auf eine zusätzliche Kopie des Chromosoms 13 zurückzuführen.
Eine Trisomie 13 verursacht das „Pätau-Syndrom“, das ebenfalls mit einer hohen Fehlgeburtsrate verbunden ist. Kinder, die mit Trisomie 13 geboren werden, leiden in der Regel an schweren angeborenen Herzfehlern und anderen Erkrankungen. Sie überleben nur selten das erste Lebensjahr.

Nach Schätzungen kommt eine Trisomie 13 im Durchschnitt bei etwa 1 von 16.000 Neugeborenen vor3, wobei ein höheres Alter der Mutter das Risiko für das Auftreten dieser Trisomie erhöht.

Informationen zu numerischen Chromosomenstörungen

Der Harmony® Test ist ein sehr zuverlässiger Test für die vorgeburtliche (pränatale) Erkennung einer Trisomie 21 (Down-Syndrom) und anderer numerischer Chromosomenstörungen (Trisomie 18Trisomie 13). Mit dem Test können auch das kindliche Geschlecht, Störungen der Geschlechtschromosomen (X, Y) erkannt werden.

Der Mensch besitzt 23 Chromosomenpaare, bei denen es sich um DNA-Stränge und Eiweiße handelt, die Erbinformationen enthalten. Eine Trisomie ist eine Chromosomenstörung, die darin besteht, dass ein bestimmtes Chromosom dreifach statt – wie normalerweise – zweifach vorliegt.

Trisomie 21

Die Trisomie 21 ist auf eine zusätzliche Kopie des Chromosoms 21 zurückzuführen und ist die häufigste Chromosomenstörung des Menschen. Eine Trisomie 21 führt zum sogenannten „Down-Syndrom”, das mit einer meist mäßigen geistigen Behinderung verbunden ist und zudem andere Erkrankungen wie angeborene Herzfehler verursachen kann. Eine Trisomie 21 kommt bei etwa 1 von 500 Schwangerschaften vor. Da aber bereits im Mutterleib etwa 1/3 aller Kinder mit Trisomie 21 absterben, ist nur 1 von 830 Neugeborenen von einer Trisomie 21 betroffen1. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens hängt stark vom Alter der Mutter ab: So beträgt das Risiko für eine Trisomie 21 bei einer 20-jährigen Schwangeren ca. 1:1050, während dieses Risiko bei einer 40-jährigen bei etwa 1:100 liegt (Werte gegen Ende des ersten Drittels der Schwangerschaft).

Trisomie 18

Die Trisomie 18 ist auf eine zusätzliche Kopie des Chromosoms 18 zurückzuführen. Eine Trisomie 18 verursacht das „Edwards-Syndrom” und ist mit einer hohen Fehlgeburtsrate verbunden. Kinder, die mit dem Edwards-Syndrom geboren werden, sind typischerweise schwer behindert und leiden meist an mehreren Erkrankungen gleichzeitig. Sie haben in der Regel eine Lebenserwartung von nur wenigen Monaten. Nach Schätzungen kommt das Edwards-Syndrom bei etwa 1 von 5.000 Neugeborenen vor2.

Das Risiko für eine Trisomie 18 ist ebenfalls stark vom Alter der Mutter abhängig.

Trisomie 13

Die Trisomie 13 ist auf eine zusätzliche Kopie des Chromosoms 13 zurückzuführen.
Eine Trisomie 13 verursacht das „Pätau-Syndrom“, das ebenfalls mit einer hohen Fehlgeburtsrate verbunden ist. Kinder, die mit Trisomie 13 geboren werden, leiden in der Regel an schweren angeborenen Herzfehlern und anderen Erkrankungen. Sie überleben nur selten das erste Lebensjahr.

Nach Schätzungen kommt eine Trisomie 13 im Durchschnitt bei etwa 1 von 16.000 Neugeborenen vor3, wobei ein höheres Alter der Mutter das Risiko für das Auftreten dieser Trisomie erhöht.

Informationen zu numerischen Chromosomenstörungen

Der Harmony® Test ist ein sehr zuverlässiger Test für die vorgeburtliche (pränatale) Erkennung einer Trisomie 21 (Down-Syndrom) und anderer numerischer Chromosomenstörungen (Trisomie 18Trisomie 13). Mit dem Test können auch das kindliche Geschlecht, Störungen der Geschlechtschromosomen (X, Y) erkannt werden.

Der Mensch besitzt 23 Chromosomenpaare, bei denen es sich um DNA-Stränge und Eiweiße handelt, die Erbinformationen enthalten. Eine Trisomie ist eine Chromosomenstörung, die darin besteht, dass ein bestimmtes Chromosom dreifach statt – wie normalerweise – zweifach vorliegt.

Trisomie 21

Die Trisomie 21 ist auf eine zusätzliche Kopie des Chromosoms 21 zurückzuführen und ist die häufigste Chromosomenstörung des Menschen. Eine Trisomie 21 führt zum sogenannten „Down-Syndrom”, das mit einer meist mäßigen geistigen Behinderung verbunden ist und zudem andere Erkrankungen wie angeborene Herzfehler verursachen kann. Eine Trisomie 21 kommt bei etwa 1 von 500 Schwangerschaften vor. Da aber bereits im Mutterleib etwa 1/3 aller Kinder mit Trisomie 21 absterben, ist nur 1 von 830 Neugeborenen von einer Trisomie 21 betroffen1. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens hängt stark vom Alter der Mutter ab: So beträgt das Risiko für eine Trisomie 21 bei einer 20-jährigen Schwangeren ca. 1:1050, während dieses Risiko bei einer 40-jährigen bei etwa 1:100 liegt (Werte gegen Ende des ersten Drittels der Schwangerschaft).

Trisomie 18

Die Trisomie 18 ist auf eine zusätzliche Kopie des Chromosoms 18 zurückzuführen. Eine Trisomie 18 verursacht das „Edwards-Syndrom” und ist mit einer hohen Fehlgeburtsrate verbunden. Kinder, die mit dem Edwards-Syndrom geboren werden, sind typischerweise schwer behindert und leiden meist an mehreren Erkrankungen gleichzeitig. Sie haben in der Regel eine Lebenserwartung von nur wenigen Monaten. Nach Schätzungen kommt das Edwards-Syndrom bei etwa 1 von 5.000 Neugeborenen vor2.

Das Risiko für eine Trisomie 18 ist ebenfalls stark vom Alter der Mutter abhängig.

Trisomie 13

Die Trisomie 13 ist auf eine zusätzliche Kopie des Chromosoms 13 zurückzuführen.
Eine Trisomie 13 verursacht das „Pätau-Syndrom“, das ebenfalls mit einer hohen Fehlgeburtsrate verbunden ist. Kinder, die mit Trisomie 13 geboren werden, leiden in der Regel an schweren angeborenen Herzfehlern und anderen Erkrankungen. Sie überleben nur selten das erste Lebensjahr.

Nach Schätzungen kommt eine Trisomie 13 im Durchschnitt bei etwa 1 von 16.000 Neugeborenen vor3, wobei ein höheres Alter der Mutter das Risiko für das Auftreten dieser Trisomie erhöht.

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